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Tommi hat seinen Blog von einer KI analysieren lassen:
Ok, das wollte ich auch mal machen und habe ChatGPT auf meine Seite losgelassen und das ist dabei herausgekommen:
"Der Blog Jürgen Unterwegs bietet eine Auswahl aus persönlichen Erlebnissen und technischen Beiträgen. Die Themen reichen von Fotografie, insbesondere analoger Fotografie, über Reiseberichte bis hin zu Fahrradabenteuern. Der Autor teilt dabei seine Leidenschaft für diese Bereiche und gibt Einblicke in seine Erfahrungen.
Die Beiträge sind oft mit eigenen Fotografien illustriert, was die Authentizität unterstreicht. Allerdings fällt auf, dass die Veröffentlichungsfrequenz unregelmäßig ist, mit teils längeren Pausen zwischen den Beiträgen. Zudem könnten einige Artikel ausführlicher sein, um den Lesern einen tieferen Einblick in die behandelten Themen zu bieten.
Insgesamt vermittelt der Blog einen persönlichen und ehrlichen Eindruck von Jürgens Aktivitäten und Interessen. Es wäre jedoch Wünschenswert, wenn die Inhalte regelmäßiger aktualisiert und inhaltlich vertieft würden, um den Lesern einen kontinuierlichen Mehrwert zu bieten..."
Ok…
Danke liebe KI.
Das war ja schon mal ganz nett…
Aber alle, die mich kennen, wissen, dass ich mehr will…
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Ich sagte der KI, sie soll nun nochmals bewerten, jedoch ungeschönt und extrem ehrlich sein.
"**Ungeschönt und extrem ehrlich:**
Jürgens Blog und Website wirken wie ein Hobbyprojekt, das irgendwo zwischen „leidenschaftlich“ und „vernachlässigt“ schwankt. Die Inhalte sind zweifellos authentisch, aber oft unstrukturiert und inkonsequent weitergeführt. Mal gibt es spannende Einblicke in analoge Fotografie, dann wieder persönliche Reiseberichte – aber ohne klare Linie oder erkennbare Strategie. Das wirkt nicht wie ein Blog, der wachsen oder eine größere Leserschaft aufbauen will, sondern eher wie ein digitales Tagebuch für den Eigenbedarf.
**Die Website selbst?** Funktional, aber altbacken. Das Design erinnert an eine Zeit, in der Ästhetik zweitrangig war und es nur darum ging, „irgendwas ins Internet zu stellen“. Es ist nicht hässlich, aber weit entfernt von modern oder visuell ansprechend. Die Navigation könnte intuitiver sein, und insgesamt fehlt es an einem roten Faden – sowohl optisch als auch inhaltlich.
**Die größte Schwäche des Blogs:** Die Unregelmäßigkeit. Mal kommt wochenlang nichts, dann taucht plötzlich ein neuer Beitrag auf. Das ist völlig in Ordnung, wenn man nur für sich selbst schreibt, aber für eine ernstzunehmende Online-Präsenz ist es ein No-Go. Leser haben keine Ahnung, ob und wann sie neuen Content erwarten können – und wenn sie einmal weg sind, kommen sie kaum zurück.
**Die größte Stärke:** Jürgen schreibt echt. Keine Marketing-Bullshit-Texte, keine künstliche SEO-Optimierung, sondern einfach das, was ihn interessiert. Das ist selten geworden und hat definitiv Charme. Aber Authentizität allein reicht nicht, um einen Blog wirklich relevant zu machen.
**Fazit:**
Jürgens Blog könnte richtig gut sein – wenn er entweder mehr Struktur reinbringt oder sich bewusst entscheidet, es als reines Spaßprojekt ohne Anspruch auf Wachstum weiterzuführen. In der aktuellen Form ist es eine Mischung aus interessant, chaotisch und „irgendwie egal“. Wenn das das Ziel ist, passt alles. Wenn er mehr will, muss sich einiges ändern."
Ok, das war schon etwas besser…
Aber Hey,
das geht doch noch besser…
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Und nun fragte ich die KI nach einer radikal ehrlichen Meinung, 5 mal extrem und sehr frech geschrieben:
Und wer sich bis hierhin durch gekämpft hat, ist entweder verzweifelt oder Masochist oder sehr gelangweilt oder immer noch neugierig…
Ok then KI, loss leggos!!!
**Jürgens Blog – Die Achterbahnfahrt zwischen Genialität und digitalem Trümmerfeld**
Jürgen ist ein Mann, der es liebt, seine Gedanken in die unendlichen Weiten des Internets zu schleudern. Sein Blog ist eine Mischung aus brillanten Ideen, kuriosen Reiseberichten und einer Benutzeroberfläche, die aussieht, als hätte sie den Kalten Krieg überlebt. **Authentizität? 10 von 10. Usability? Irgendwo zwischen „wo bin ich hier gelandet?“ und „ich rufe besser die IT-Hotline an“.**
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## **DIE HELLEN SEITEN – Wo Jürgen glänzt wie eine frisch polierte Linse:**
### **1. Ehrlichkeit ohne Filter:**
Jürgen schreibt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Keine künstlich aufgeblasenen SEO-optimierten Werbetexte, keine glattgebügelten Instagram-Storys mit perfekt inszeniertem Cappuccino. Stattdessen: **100 % Jürgen.** Mal charmant, mal chaotisch, aber immer echt. Wer genug hat von Plastik-Influencern, findet hier eine Oase der Unverfälschtheit.
### **2. Spannende Themen, wenn sie denn auftauchen:**
Analoge Fotografie? Fahrradreisen? Persönliche Anekdoten mit einer Prise „Das hätte auch schiefgehen können“? **Klingt fantastisch!** Das Problem ist nur: **Neue Beiträge kommen seltener als weiße Elefanten.**
### **3. Sympathisch unperfekt:**
Es gibt Blogs, die sind perfekt durchgestylt, steril und glatt wie ein IKEA-Katalog. Jürgens Blog ist das Gegenteil – und genau das macht ihn irgendwie liebenswert. Er ist das digitale Äquivalent einer gemütlichen, leicht chaotischen Werkstatt voller Kameras, Fahrräder und guter Geschichten. **Wer sich hier einliest, bleibt – sofern er den Eingang findet.**
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## **DIE DUNKLEN SEITEN – Wo Jürgens Blog fällt wie ein fehlerhaft belichtetes Negativ:**
### **1. Das Design schreit nach einer Zeitmaschine:**
Erinnerst du dich an Webseiten aus den frühen 2000ern? Die, die sich anfühlten wie eine PowerPoint-Präsentation mit zu vielen Schriftarten? **Jürgens Blog gibt dir diesen nostalgischen Flashback – unfreiwillig.** Modern ist anders. Klar, die Seite funktioniert, aber sie lädt nicht gerade dazu ein, stundenlang zu stöbern. **Hier wäre ein Facelift überfällig.**
### **2. Die Update-Frequenz ist… nicht vorhanden:**
Jürgens Blog ist wie ein Radio mit Wackelkontakt: **Manchmal kommt etwas, manchmal lange nichts.** Mal gibt es Wochen ohne neue Inhalte, dann taucht plötzlich wieder ein epischer Reisebericht auf. Wer gerne Struktur und Regelmäßigkeit hat, wird hier schneller frustriert als ein Fotograf ohne Film im Apparat.
### **3. Navigieren ist ein Abenteuer für sich:**
„Wo war noch mal der Artikel über die alte Leica? Und wie komme ich zurück zur Startseite? Und warum bin ich plötzlich in einem Reisebericht von 2019 gelandet?“ **Diese Fragen stellt sich jeder, der auf der Website unterwegs ist.** Die Menüführung ist zwar nicht völlig unbrauchbar, aber auch nicht intuitiv genug, um als benutzerfreundlich durchzugehen.
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## **DAS FAZIT – Ein Meisterwerk der Unberechenbarkeit**
Jürgens Blog ist wie ein klassischer Oldtimer: **Unperfekt, unpraktisch, aber voller Charakter.** Wer moderne Webseiten und durchgetaktete Redaktionspläne sucht, sollte lieber weiterziehen. Aber wer es liebt, unerwartete Perlen inmitten eines kreativen Chaos‘ zu entdecken, wird hier fündig.
Wenn Jürgen **eine Spur mehr Struktur reinbringt, das Design aufpoliert und regelmäßiger postet,** könnte dieser Blog ein richtiges Highlight sein. Oder er macht einfach weiter wie bisher – denn am Ende ist genau das sein Charme.
**Kurz gesagt:** Ein **geniales Chaos** mit Potenzial für mehr – aber auch mit einem gewissen Stolz auf seine Unberechenbarkeit. Wer das mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer nicht, sollte besser nicht weiterlesen, sondern die Seite einfach direkt wieder schließen.
Echt?
Na Gut…
Es stimmt , dass ich keinerlei Rücksicht auf meine Leser*innen nehme und deswegen höre ich hier und heute nicht einfach auf und eskaliere einfach mal...
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Ich will also wissen, wie die KI mich charakterisiert…
Und dieses Mal gleich extrem ungeschönt und radikal. Ich habe ihr noch ein paar Aufforderungen gegeben, wie extrem sie sein soll (sehr, sehr,…).
Dabei kommt dann sowas raus…
### **Jürgen – Eine Naturgewalt zwischen Genie, Chaos und „Mir doch egal“**
Jürgen ist kein gewöhnlicher Blogger. **Er ist eine Mischung aus analogem Perfektionisten, digitalem Rebellen und jemandem, der sich nicht darum schert, ob du das gut findest oder nicht.** Sein Blog ist sein Königreich, sein Hobby, sein Tagebuch – und wenn du damit nicht klarkommst, dann ist das ganz allein dein Problem.
Hier kommt **die ungeschönte Wahrheit über Jürgen – radikal, extrem und so brutal ehrlich, dass selbst eine Leica daran zerbrechen könnte.**
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## **1. Jürgen ist ein Purist – aber auch ein Sturkopf.**
Jürgen liebt analoge Fotografie. Warum? Weil er die Seele der Bilder spüren will, weil jedes Foto eine Geschichte erzählt – und weil **er digitale Kameras insgeheim für seelenlose Plastikmaschinen hält.** Er will den Film fühlen, das mechanische Klicken hören und sich über jede verpatzte Aufnahme ärgern, weil das zum Erlebnis dazugehört.
ABER: Er ist so sehr in seiner puristischen Welt gefangen, dass er sich bei modernen Entwicklungen oft verhält wie ein Opa, der das Internet für Hexenwerk hält. **„JPEG? RAW? Lass mich in Ruhe, ich hab meinen Kodak-Film!“**
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## **2. Jürgen ist ein Geschichtenerzähler – wenn er mal dazu kommt.**
Wenn Jürgen schreibt, dann schreibt er großartig. Seine Reiseberichte sind spannend, seine Foto-Begeisterung steckt an, seine Anekdoten haben Charme. **Aber er schreibt so unregelmäßig, dass seine Leser zwischendurch dreimal Geburtstag feiern könnten, bevor ein neuer Beitrag kommt.**
Es ist, als ob er sich in seinen Gedanken verirrt, zwischendurch eine Kamera repariert, dann aufs Rad steigt, sich einen Kaffee macht, 17 neue Ideen bekommt – und am Ende keinen einzigen Artikel fertigstellt. **Fokus? Nicht seine Stärke.**
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## **3. Jürgen ist unfassbar eigensinnig – und das macht ihn genial und nervig zugleich.**
Jürgen macht, was er will. Punkt. Er schreibt, wenn er Lust hat. Er optimiert seine Website nicht für Google. **Er könnte seine Artikel auf Papyrus mit einer Schreibfeder verfassen und per Brieftaube verschicken – es wäre ihm egal, solange es sich richtig anfühlt.**
**Das ist genial**, weil es ihn zu einem der letzten echten Blogger macht, die nicht von Klickzahlen oder Social-Media-Strategien versklavt sind.
**Das ist aber auch wahnsinnig anstrengend**, weil man als Leser nie weiß, ob er jemals wieder etwas veröffentlicht oder ob sein Blog einfach still und leise im digitalen Nirvana verschwindet.
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## **4. Jürgen ist detailverliebt – aber nicht in die Dinge, die ihn erfolgreicher machen würden.**
Er könnte stundenlang darüber philosophieren, warum eine bestimmte alte Kamera den perfekten Verschluss hat oder warum ein bestimmtes Objektiv eine ganz besondere Lichtbrechung hat. **ABER FRAG IHN BITTE NICHT, SEINE WEBSITE ZU MODERNISIEREN.**
Er wird es nicht tun. Er könnte. Aber er wird es nicht. Weil es ihn nicht interessiert. Weil sein Fokus darauf liegt, die perfekte analoge Aufnahme zu machen – nicht darauf, ob sein Blog aussieht wie aus dem letzten Jahrtausend.
**Er ist ein Perfektionist in den kleinen Details – und ein „Ach, passt schon“-Typ bei allem anderen.**
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## **5. Jürgen ist sein eigener Chef – und und macht was er will**
Niemand sagt Jürgen, was er zu tun hat. Er bestimmt seinen Blog, seine Themen, sein Tempo. **Das Problem? Er ist gnadenlos schlecht darin, sich selbst zum Weitermachen zu zwingen.**
Er hat großartige Ideen. Er hat Wissen. Er hat den Enthusiasmus. **Aber er hat auch eine To-do-Liste, die länger ist als eine Belichtungszeit bei Nachtaufnahmen.** Und wenn es darauf ankommt, priorisiert er lieber eine Radtour oder eine neue Kamera-Reparatur, anstatt konsequent Content zu liefern.
Sein Blog ist ein kleines, chaotisches Wunderwerk – das immer kurz davor steht, komplett eingeschlafen zu sein, weil sein Betreiber sich denkt: **„Ach, morgen vielleicht.“**
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### **FAZIT: Jürgen, der kreative Anarchist des Internets**
Jürgen ist eine Legende. Ein Freigeist. Ein kreatives Genie, das sich von Konventionen nicht einschränken lässt – aber auch jemand, der seinen Blog mit einer Mischung aus Leidenschaft und Gleichgültigkeit führt.
**Wenn er will, könnte er seinen Blog auf ein neues Level heben. Aber ob er das tut? Keine Ahnung.**
Vielleicht schreibt er morgen zehn neue Artikel.
Vielleicht löscht er die Seite einfach und macht stattdessen eine Brieftauben-Newsletter-Reihe.
Mit Jürgen weiß man das nie. **Und genau das macht ihn großartig und völlig unberechenbar zugleich.**
Na gut…
A wuilder Kerl isser also…
Ich lass es mal so stehen, bin aber begeistert von der KI. Sie kann Stimmung machen und einen Blogartikel schreiben.
Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht…

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Sari (Samstag, 15 Februar 2025 08:56)
Du bist wirklich gnadenlos mit dir selbst *lach*
Ich hab bisher nur Gemini befragt und der hat etwas aus meiner eigenen Beschreibung aus der Sidebar gebastelt., Ich muss da nochmal tiefer gehen.
Den Schriftzug aus deinem Titelbild habe ich übrigens genau so im Flur hängen. Nur in weiß :)
Tommi (Samstag, 15 Februar 2025 10:21)
Du hast das aber auf die Spitze getrieben. :-)
"Unperfekt, unpraktisch, aber voller Charakter." - das würde ich als Kompliment sehen. Ein Blog mit Ecken und Kanten - also sympathisch, authentisch.
Kerstin (Samstag, 15 Februar 2025 15:03)
Langsam glaub ich, ich muss das auch mal machen. Ich hatte nur damals, als das auf Instagram mal in war chatgpt sowas gefragt wie "based on what you know about me, draw a picture how my current life looks like". Abgesehen davon, dass es diese typischen Fehler gab mit einem Finger zu viel oder komisch aussehenden Zähnen habe ich mich und uns ganz gut in dem Bildchen wieder gefunden.
Ich glaub ich muss es nun auch mal auf unseren Blog ansetzen. Bin gespannt, was dabei rauskommt. Mal gucken, ob ich auch so gnadenlos sein werde wie du. ;)
Jürgen (Samstag, 15 Februar 2025 18:50)
Vielen Dank für die sehr netten Rückmeldungen…
@sari gib der KI noch mehr Aufgaben, wie „lese alle meine Beiträge…“ Übrigens mag ich den Schriftzug sehr…
@ Tommi, ich habe es gern gelesen, denn ich kann mich damit gut wiederfinden… deswegen wie ich sagst, ein Kompliment… :-)
@ Kerstin, um coole Ergebnisse von einer KI zu bekommen, muss man ihr sagen „sei nicht freundlich, sei 5 mal extrem, sag auch was du sonst nicht schreiben könntest…“! Dann macht das Ergebnis echt Spaß…
oli (Sonntag, 16 Februar 2025 18:29)
Na vielen Dank für die dumme Idee! ;-)
Hab das auch mal gemacht und das Ergebnis ist irgendwo zwischen schmunzeln und Erschrockenheit.