Hardware - Voigtländer Bessamatic

die zickige Diva

 

Die Bessamatic ist ein wahrgewordener Traum aus einer anderen Zeit. Ich erstand sie bei Ebay für ca. 20,00 €. Äußerlich ist sie sehr schön erhalten. Eine schöne passende Bereitschaftstasche ist auch dabei.

 

Voigtländer Bessamatic

Die Bessamatic besteht aus einem schweren Metallgehäuse und war eine der erfolgreichsten deutschen Kleinbild-Spiegelreflexkameras der 50er und 60er. Alle Modell-Varianten mitgezählt wurden um die 240.000 Stück von 1958 bis 1969 hergestellt.

 

 

  Die Bessamatic verfügt wie die meisten Zentralverschlusskameras über keinen Rückschwingspiegel, d.h., dass nach Auslösung der Kamera der Sucher schwarz bleibt und der Spiegel erst nach erneutem Spannen des Verschlusses wieder in den optischen Gang herabgelassen wird. Wegen der komplizierten Mechanik galt sie als schwer reparierbar, nichtsdestotrotz war sie robust und zuverlässig. Folgende Beschreibung des Auslösevorgangs habe ich in der Bedienungsanleitung gefunden:

 

 

Mit dem Spannen des Verschlusses am Schnellaufzug wird der Film transportiert, das Bildfenster durch die Abdeckklappe abgedeckt, der Spiegel in Sucherstellung geschwenkt, die Blende geöffnet, der Verschluss zur Betrachtung des Sucherbildes geöffnet. Mit dem Druck auf den Auslöser schließt sich der Verschluss, die Blende springt ein, der Sucherspiegel klappt nach oben, ihm folgt die Abdeckklappe, die schützend vor dem Film liegt, und nun belichtet der Verschluss durch Öffnen und Schließen. Trotz dieser zahlreichen Funktionen, die mit dem Druck auf den Auslöser in Gang gesetzt werden, beträgt die Belichtungsverzögerung nur etwa 1/50 Sekunde.

 


Voigtländer Bessamatic

 

Meine Bessamatic lieferte nach dem ersten entwickelten Film ein katastrophales Ergebnis. Alle Bilder waren für die Tonne, denn sie löste zu spät aus. Das bedeutet, wenn ich den Auslöser drückte dauerte es ca. 1-10 Sekunden, bis der Auslösevorgang durch geführt wurde. Die langen Belichtungszeiten waren da ein kleines bisschen zuverlässiger. Nach dieser Erfahrung lag sie erst mal einige Monate im Schrank. Jedoch nahm ich sie mir dann doch mal zur Brust. Nach langer Recherche und etlichen Meldungen, wie: „wenn sie defekt ist, ist nahezu unreparierbar“  fand ich dann eine sehr schöne Anleitung, mit verharzten Kameras und speziell mit der Bessamatic umzugehen. Ich legte sie in die Sonne, damit sie schön warm wird. Dadurch wird das verharzte Öl auch dünnflüssiger. Wenn die Kamera schön warm ist, dann sollte der Auslöser sehr oft ausgelöst werden. Das könne die Verharzung oft lösen.  Alternativ kann man die Kamera auch bei 50 Grad in den Backofen legen. Aber bitte nicht auf mich schieben, wenn es nicht funktioniert!!! Ich hatte jedoch Erfolg, nachdem ich die Kamera einen gesamten Nachmittag durch ausgelöst hatte. Der Verschluss funktioniert jetzt auf jeden Fall.

 

Neben dem üblichen Stativgewinde am Gehäuse verfügt die Kamera über eine angebaute kleine Dreipunktauflage für stabilen und balancierten Stand auf flacher Oberfläche. Der Filmzähler zählt Rückwärts zählender Filmzähler. Sehr interessant ist bei der Bessamatic die Einstellung der richtigen Belichtung. Ohne Bedienungsanleitung tat ich mir sehr schwer bei der Bedienung, da das Konzept der Belichtung doch etwas anders als bei den schönen neuen digitalen Kameras heutzutage ist. Der Belichtungsmesser ist mit einer Zeit - Blenden - Wahl gekuppelt.  Das heißt, die Einstellung der Zeit- Blendenkombination erfolgt mit Hilfe eines sogenannten Nachführzeigers. Hierbei wird zuerst die Zeit eingestellt und dann die Blende mit einem Drehknopf auf der linken oberen Seite  "nachgeführt". Im Sucher wird der Zeiger mit einer runden Nachführmarke mit der durch den Belichtungsmesser geführten Zeigernadel zur Deckung gebracht. Dann stimmt die Belichtung. Man kann nun auch gezielt über- oder unterbelichten. Wenn nun die Blende oder die Zeit geändert werden, bleibt der Belichtungswert erhalten.

Voigtländer Bessamatic
eine wunderbare Haptik

Weiterhin hat die Bessamatic auch meinen geliebten Schnittbildindikator mit zugehöriger Mattscheibe. Da passierte es mir dann doch öfter, dass ich vergaß scharf zu stellen.

 

Ein Problem ist die offene Blende. Auch eine Blende von „nur“ f 2,8 ist im Vergleich zu meinen offenen 3,5 oder 4  bei meiner Digitalen mit eingebauten Crop dann doch ein sehr kleiner Schärfebereich. Hier stellte ich dann doch ein paar unscharfe Bilder fest nachdem ich nach dem Scharf-Stellen die Kamera geschwenkt hatte und dadurch  meinen scharfen Fokuspunkt verschoben hatte.

 

Aber es ist auch unwahrscheinlich schön, mit der Bessamatic zu fotografieren. Das Gewicht, die wertige Ausführung (der Preis lag 1959 bei ca. DM 470,--  nur für das Gehäuse) und auch das Gefühl eine hochwertige Mechanik in der Hand zu halten, die um einiges älter als man selbst ist.

Voigtländer Bessamatic

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Kommentare: 22
  • #1

    Manfred Mayer (Donnerstag, 28 Februar 2013 23:16)

    Hallo Jürgen,
    mit Freuden habe ich Deinen Bericht gelesen. Ich besitze auch so ein altes Schätzchen. Habe es mir aber bereits 1967 selbst gekauft, seit längerem mit einem Septon 1:2,0, einem 35 mm Weitwinkel und einem 135 mm Tele.
    Also ich finde meine Bessamatic überhaupt nicht zickig. Habe allerdings auch die jüngere mit dem CS-Belichtungsmesser. Hin in wieder lasse ich sie durchsehen (zuletzt 2006) und sie funzt immer noch, obwohl sie im Zeichen der Digitalfotografie nur noch selten benutzt wird. Will das ab in absehbarer Zeit ändern, habe mir sogar bei eBay noch eine Voigtländer-Vitessa zugelegt. Leider die T.
    Glaube mit, die Bessamatic war seinerzeit das Beste und modernste was auf dem Markt war. Und wenn die dann nicht zu Zeiss gekommen wären, wer weiß, vielleicht hätte Voigtländer sogar überlebt. Denn die waren innovativer und moderner als Zeiss. Zeiss hatte ja leider diese unselige Verbindung zu Deckel(Synchro-Compur-Verschluß) und hat daher Voigtländer verboten, eine moderne Spiegelreflex mit Schli9tz-Verschluss auf den Markt zu bringen. Wie man hier ließt, war das ja überhaupt für den Untergang der deutschen Fotoindustrie verantwortlich.
    Da meine Fotowerkstatt leider aus gesundheitlichen Gründen geschlossen hat - der mit erst 2006 wieder gesagt, dass er diese Kamera auch in 50 Jahren noch repariert - suche ich nach Ersatz. Glaube bin fündig geworden und werde demnächst mal einen Versuch starten. Bei Interesse bitte melden.
    Meine e-mail: m.bar@t-online.de
    Nette Grüße aus Nordhessen
    Manfred

  • #2

    czoczo (Montag, 13 November 2017 16:17)

    Seit ein paar wochen habe ich diese Prachtstück auch bei mir
    Leider obwohl wunderschön erhalten ist sie nicht Funktionfähig :-)
    Bin gespant ob ich die noch an Laufen bringe
    Übrigens Dui führst ein wirklich Interessante Blog
    der öfftere werde icbesuchen
    Grüsse czoczo

  • #3

    Fritz (Sonntag, 19 November 2017 16:54)

    Ich liebe die Messis und so kam ich vor Jahren auf die Konica S2. Sie mußte zur 'Wartung. Mein Reparateur war hell begeistert über die Wertigkeit der "Innereien": polierte Zahnräder gibts eigentlich nur bei Leica. ....Die Belichtungsmessung geht bis zu Sekunde. Und das Objektiv ist super. Das Gewicht stört mich nicht, verstehe überhaupt nicht das Gejammer. Also rundherum eine gelungene Kamera, die einst ganz vorne gerankt wurde. Wechselobjektive wäre super gewesen und ASA bis 400 ist auch nix. Aber man hat ja seperate Messgeräte.

  • #4

    Wolfgang (Sonntag, 11 Februar 2018 19:47)

    Das ist alles schön und gut. Ich besitze zwei Bessamtic cs. Werden auch beide noch benutzt. Das muss man auch machen, da sonst das Fett verharzt und die Kamera nicht mehr funktioniert. Aber ein wirklich großer Mangel ist der Deckel vom Belichtungsmesser. Da brechen schnell mal die Schaniere ab und der Deckel hält nicht mehr. Kann man dann nur noch festkleben. Ersatz ist nicht mehr zu bekommen. Das man keine originale Batterie mehr bekommt ist nicht schlimm. Da kann man ohneweiters die Varta 625 u verwenden. Die etwas höhere Spannung kann man leicht kompensieren. Aber alles im allen eine tolle Kamera. Besonders auch deshalb, weil sie Einengung kompurverschluss und keinen Schlitzverschluss hat.

  • #5

    Christian Dönnecke e-mail doennecke@ype.de (Freitag, 23 März 2018 17:43)

    Habe eine Voigtländer mit der Gehäusenummer 218662 Objektiv Seption 1:2/50. Bin Werkzeugmacher und Feinmechaniker und will und kann sowas nicht wegwefen. wenn Intresse besteht bitte melden. Verschluss
    und Objektiefeinstellungen sind OK.
    23.03.2018

  • #6

    Christina (Freitag, 13 Juli 2018 13:44)

    Hallo, ich habe eine solche Kamera erstanden. Diese lag aber längere Zeit im Keller. Gibt es noch Geschäfte, die die Funktionalität prüfen und die Kamera reinigen? In der Nähe München wäre super. Ich würde mich freuen wenn es eine Tipp gibt.

    Dank und Gruß aus München

  • #7

    Jürgen (Freitag, 13 Juli 2018 15:25)

    Hallo Christina,

    In München gibt es Foto Sauter, die verkaufen auf jeden Fall noch analoge Dinge.
    Aber die Funktionsprüfung kannst du ganz leicht selber machen.

    Prüfe die Zeiten nach Gehör, wobei die alten "Damen" da nicht immer hundertprozentig richtig liegen. Eine Vorreinigung ist oftmals durch das häufige Auslösen bei hohen Temperaturen möglich. Sprich lege die Kamera in die Sonne, dann löse sie aus, und zwar sehr oft, damit wird die Mechanik wieder gängig.

    Die Prüfung ob der Belichtungsmesser noch tut geht am besten mit einem günstigen Film.
    Eine Reinigung etc kostet meistens etwas mehr.

    Ich hoffe dir geholfen zu haben.

    Viele Grüße
    Jürgen

  • #8

    Christian Sorg (Sonntag, 18 November 2018 11:30)

    Hallo Jürgen, ein toller Blog und sehr lehrreich. Ich habe 3 Bessamatics und alle haben das selbe leiden. Die Einstellung der Lichtwerte mit dem Rasterring ist sehr schwergängig bei allen 3. Was kann man machen ? Sonst sind 2 Kameras problemlos und machen tolle Bilder. Ausgerechnet bei der kaum benutzten Bessamatic de Luxe habe ich das Problem, dass nach spannen und Filmtransport der Spiegel einwandfrei runter klappt aber im Sucher auf der linken Seite ein Balken ( ? ) zu sehen bleibt. Ist das die Abdeckplatte die nicht richtig funktioniert ?
    Wenn Du einen Rat hast wäre ich dankbar
    Mit freundlichen Grüßen , christian

  • #9

    fokko sturm (Donnerstag, 06 Dezember 2018 21:08)

    Hallo Jürgen,

    schöner Beitrag. Mein Großvater hatte mir eine Bessamatic CS geschenkt, damals war ich so um die 16 Jahre alt. Es waren ein 35mm, 50mm und ein 135er Objektiv dabei.

    Das muss in den frühen 80iger Jahren gewesen sein. Um 2004 habe ich mir wieder eine Bessamatic CS zugelegt und habe mit der Kamera in Thailand Bilder gemacht. benutzt habe ich einen 25 ASA Agfa Film - ein Abzug hängt in meinem Wohnzimmer, sehr groß. ich habe die Kamera jedoch wieder verkauft, obwohl ich sie überholen ließ.

    Mittlerweile ist es schwerer, ein funktionierendes Exemplar zu finden, jedoch habe ich nun wieder 2 Bessamatic CS und eine Bessamatic mit Selenbelichtungsmesser.

    Bestimmt 8 oder 9 Kameras habe ich bei ebay erstanden, zu jeweils sehr unterschiedlichen Preisen, die meisten waren kaputt oder der Sucher total verdreckt. In der Summe schienen die CS anfälliger, als die batterielosen Modelle.

    In meinem Blog habe ich2 Bessamatics benutzt :
    https://fokkosturm.tumblr.com/

    beste Grüße,

    Fokko

  • #10

    Heinz-Ulrich Finkam (Sonntag, 18 August 2019 16:32)

    liebe Blogger,
    aus einer Erbschaft bekam ich eine Bessamatic mit 2.0/50 Optik und 135mm
    Tele geschenkt.
    Die Kamera war von aussen blitzsauber, die Linsen waren kristaalklar, nur das Spannen
    klappte nich und blockierte und der kombinierte Blende/Zeit Einstellrong ging schwerfällig.
    Ich demontierte den Spannhebel, gab etwas Silikonspray drauf, ebenso an die Ritzen
    des Blenden-Zeitring sowie innen an die Scharniere des Klappspiegels.
    Und siehe da, alles funktionierte prächtig, und ich konnte die schöne Camera
    vor der Verschrottung retten.
    Aber Vorsicht beim Sprühen!

  • #11

    Ioannis Georgakakis (Sonntag, 29 September 2019 16:44)

    Ich besitze eine Voigtländer BESSAMATIC CS mit Voigtländer Objektiv Super-Dynarex 200mm f4 und das ganze 100% funktionsfähig. Siehe Fotos in eBay https://www.ebay.com/itm/333333465480

  • #12

    Michael Schmitz (Freitag, 26 Juni 2020 23:31)

    Also, ich habe 'ne Ultramatic CS mit 2/50er Septon, 3,4/35er Skoparex und 4,5/135er Dynarex, Das einzige, womit ich Schwierigkeiten hatte, war die Batterie V625 PX zu besorgen. Die Bilder, die ich mit dieser Kamera gemacht habe sind alle knackscharf und tadellos.

  • #13

    Mike (Samstag, 15 August 2020 00:08)

    Hallo, ich habe vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt eine äußerlich noch sehr hübsche Bessamatic gekauft. Leider lässt sie sich nicht spannen. Der Schnellspannhebel stößt nach wenigen Millimetern auf einen Widerstand und das war's. Hat jemand einen Tipp, woran das liegen kann, oder muss ich das gute Stück in die Vitrine verbannen? Danke! :)

  • #14

    Nicole Stephan (Montag, 09 November 2020 07:26)

    Hallo ich habe eine voigtländer bessamatic 24-36 mm von meinem Opa gerärbt und würde gerne wiesen wie viel sie wert ist wenn ich sie verkaufe,

  • #15

    Sarah Z. (Sonntag, 10 Januar 2021 19:46)

    Hallo Jürgen,

    ich habe eine Bessamatic von meinem Opa bekommen und den ersten Film durchgeknipst. Jetzt möchte ich ihn zum herausnehmen entladen (laut Anleitung) aber der R-Knopf lässt sich nicht drehen. Da ich mich leider nicht gut mit Kameras auskenne und meinen Opa nicht fragen kann, hoffe ich, dass du einen Tip für mich hast woran das liegen könnte?!

    Vielen Dank schon mal!!

    Liebe Grüße
    Sarah

  • #16

    Jürgen (Montag, 11 Januar 2021 12:43)

    Hallo Sarah,

    eine schöne Kamera. Eine Anleitung hast du, wie es sich anhört.
    In der Anleitung steht der Fall drin, wenn du mehr Bilder als möglich gemacht hast. dann steht der Film auf Spannung. Dann geht der Rücklaufhebel sehr schwer.
    Auch blockiert der Schnellspannhebel dann die weitere Rückspulmöglichkeit.

    Wenn es immer noch nicht klappt, dann schreibe mir bitte nochmal.

    Herzliche Grüße
    Jürgen

  • #17

    Sarah Z. (Dienstag, 12 Januar 2021 14:06)

    Hallo Jürgen,

    ich hab die Kamera vorsichtig im Dunkeln geöffnet und hatte den Film nicht richtig eingelegt! Jetzt ein neuer Versuch :-)

    Liebe Grüße
    Sarah

  • #18

    Jürgen (Dienstag, 12 Januar 2021 16:26)

    Hallo Sarah,
    das freut mich.
    Ich wünsche dir auf jeden fall viel Spaß mit dieser schönen Kamera.

    Herzliche Grüße
    Jürgen

  • #19

    Jens-Peter Riepen (Freitag, 05 März 2021 22:46)

    Ich habe ja eine richtige Voigtländersammlung und auch drei Bessamatic wobei mir die erste ohne "Nase" am besten gefällt. Das geht mir auch bei der Vitessa so wobei meine beste ein späteres Modell mit 3,5/50 ist, einfach toll. Die Bessamatic lässt sich einfach gut bedienen, im Gegensatz zur Prominent oder zur Vitessa T, das war doch immer etwas fummelig. Also auch heute noch, neben digitalen Kameras, steht die Bessamatic mit ihrem satten Auslösegeräusch gut da. Viele Grüße

  • #20

    Thomas Stadler (Sonntag, 14 März 2021 12:20)

    Wie kann man den Bateriedeckel, bzw Belichtungsmesser öffnen?

  • #21

    Lilli K. (Sonntag, 08 Oktober 2023 20:38)

    Hallo Jürgen,
    ich habe eine wunderschöne alte Bessamatic.
    Leider ist jetzt der Film-Rückspulknopf defekt, das obere Teil ist ab. Die letzte Filmdose liegt noch drin, den Film hatte ich im Dunkeln abgeschnitten...
    Mein bisheriger Reparateur in Wiesbaden bzw. Niedernhausen scheint altersbedingt nicht mehr tätig zu sein.
    Wer kann so was noch reparieren? Egal wo, würde ich dann als Paket hinschicken.
    Abgesehen vom emotionalen Wert sind die Fotos richtig gut.

    Vielen Dank schon mal für einen Tipp! Gerne auch zum selbst reparieren...
    Viele Grüße, Lilli

  • #22

    Lilli K. (Sonntag, 08 Oktober 2023 20:40)

    Nachtrag: Gerne auch direkter Kontakt unter koli3@gmx.net